Der Wiener Höhenweg ist eine hochalpine und anspruchsvolle Wanderung durch die gesamte Schobergruppe im Herzen des Nationalparks Hohen Tauern. Dieser verbindet mehrere Hütten, die auch als Stützpunkte dienen und hat eine Gesamtlänge von und 45 km. Seine Begehung erfordert zumindest fünf Tage.
Der Wiener Höhenweg ist Teil des „Europa Höhenweg Nr. 6“ und der „Alpendurchquerung – vom Königssee bis Cortina d’Ampezzo“.
Der Wiener Höhenweg wurde in den Jahren 1928 bis 1933 von Wiener Alpenvereinssektionen errichtet und 1934 eröffnet.
Die Elberfelder Hütte ist neben der Winklerner Hütte, Wangenitzseehütte, Adolf-Noßberger-Hütte, Glorer Hütte, Salmhütte und Glocknerhaus eine von sieben möglichen Stützpunkten.
Je nach Verhältnissen und Jahreszeit benötigt man mitunter Steigeisen, Pickel und evtl. ein Seil für den Übergang über die Hornscharte. Die Klammerscharte ist nur bei guter Schneelage zu empfehlen. Ab ca. Mitte Juli ist dieser Übergang auf Grund erhöhten Steinschlag und Ausaperung des Größnitzkees nicht mehr zu empfehlen.
Auskünfte bezüglich der momentanen Bedingungen erhalten Sie natürlich auf der Elberfelder Hütte.